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Review von: Robert Mertens

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Tineco A10 Dash im Test

149.99

(4.3)
Letztes Update am 17. April 2024 3:13
tineco a10 dash test
Der Tineco A10 Dash im Test. Bild: Robert Mertens

Der Tineco A10 Dash ist das günstigste Modell des Herstellers Tineco (einer Tochter von Ecovacs) und kostete zum Zeitpunkt unseres Tests weniger als 150 Euro. Der preiswerte Akkustaubsauger besitzt eine auf dem Papier beachtliche Saugleistung von 17.000 Pascal (Pa) und 2 unterschiedliche Saugstufen. Der Tineco A10 Dash ist technisch identisch zum rund 50 Euro teureren A10 Hero, besitzt jedoch einen deutlich geringeren Lieferumfang. Zwei besondere Features sind die feststellbare Powertaste und die große LED-Beleuchtung an der Hauptbürste.

Im Test des Tineco A10 Dash klären wir, wie gut sich der günstige Akkustaubsauger im Alltag schlägt und wie er im Vergleich zu den Modellen aus dem mittleren und höheren Preisbereich abschneidet.

Weiterführend: Unser Akku-Staubsauger Test.

 

Vorstellung von Tineco – youtube.com

Ausstattung, Funktionen und Lieferumfang

tineco a10 dash lieferumfang
Der Lieferumfang des A10 Dash. Bild: Robert Mertens

Für einen solch günstigen Preis sollte man eigentlich keinen großen Funktionsumfang erwarten, doch diesbezüglich haben wir uns definitiv getäuscht! Der Tineco A10 Dash besitzt eine ansprechende Optik und ein ähnliches Design wie die anderen Modelle des Herstellers. Die farblich gelungene Kombination aus den weißen, violetten und silbernen Elementen macht einiges her und somit muss sich der A10 Dash optisch nicht vor den teureren Konkurrenzmodellen verstecken.

Ein bürstenloser, digitaler Motor (300 Watt Leistung) sorgt für eine Saugleistung von bis zu 17.000 Pa. Nutzer haben die Wahl zwischen 2 Saugstufen (Normal und Max) und können entweder 10 oder 25 Minuten lang saugen. Der Lithium-Ionen-Akku besitzt eine Leistung von 2.000 mAh und ist fest im Gerät verbaut. Das Betriebsgeräusch ist vergleichsweise gering und beträgt je nach Saugstufe zwischen 70 und 73 dB.

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Der waschbare Filter lässt sich auch bei diesem Modell mit einem Handgriff entfernen. Bild: Robert Mertens

Dank einem 4-stufigen HEPA-Filter, der bis zu 99,97 Prozent aller 0,3 µm großen Allergene entfernt, eignet sich der Tineco A10 Dash auch für Haustierbesitzer und Allergiker. Der 400 ml große Staubbehälter ist fest im Gerät verbaut und lässt sich einfach und sauber per Knopfdruck entleeren. Besonders praktisch und keinesfalls üblich für einen solch günstigen Akkustaubsauger ist die feststellbare Powertaste. Das Gleiche trifft auf die große LED-Beleuchtung an der motorisierten Multifunktionsbürste zu. Beide Funktionen bzw. Ausstattungsmerkmale haben uns in unserem Test positiv überrascht und sind eine echte Bereicherung.

Am Handteil befindet sich zudem eine praktische LED-Anzeige. Auf dieser erkennt der Nutzer nicht nur die verbleibende Akkulaufzeit, sondern wird durch ein lilafarbenes Leuchten auch rechtzeitig über einen nötigen Filterwechsel informiert. Dank des kompakten Designs, der verschiedenen Bürsten und der großen LED-Beleuchtung eignet sich der A10 Dash für alle Bereiche in der Wohnung. Bei Nichtgebrauch kann der Akkustaubsauger sicher in der kleinen Wandhalterung aufbewahrt werden. Platz für 2 Zubehörteile ist ebenfalls vorhanden. Schade: Leider lässt sich der Akkustaubsauger nicht direkt in der Wandhalterung laden.

Der Lieferumfang des Tineco A10 Dash fällt aufgrund des günstigen Preises recht spärlich aus: Multibürste (weich und hart), Fugendüse, große Multi-Floor-Bürste mit LEDs für alle Böden, Bedienungsanleitung, Saugrohr, eine kleine Wandaufhängung (keine Ladefunktion) und ein Netzteil.

Der rund 50 Euro teurere Tineco A10 Hero besitzt die gleichen Funktionen wie der A10 Dash, punktet jedoch mit einem größeren Lieferumfang (u.a. Fugendüse).

Akkulaufzeit & LadezeitStaubbehälterMaximales Betriebsgeräusch

Funktionen & Produktdaten

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Batterie
Ladezeit (min)240
Saugdauer Min-Modus (min)65
Saugdauer Max-Modus (min)10
Batteriekapazität (mAh) & Akkutyp3.000mAh Li-Ion
WechselakkuJa
Bauweise
Länge x Breite x Höhe (cm)21 x 25 x 128
Gewicht (kg)4
Mit/Ohne BeutelBeutellos
Reinigung
Saugergebnis im Test (Hartboden/Teppich)
Saugkraft (pa)25000
Saugstufen3
FilterHEPA
Geräuschpegel (dB)79
Staubbehälter Kapazität (ml)600
Wassertankkapazität (ml)
Funktionen
automatische Saugkraftverstärkung (Teppich)Nein
Wischfunktion
Zubehör
Zubehör im Lieferumfang2 in 1 Bürste, Fugendüse, Milbenbürste, Teppichwalze, Wischaufsatz

Die TINECO Akku-Staubsauger im Vergleich

Tineco PURE ONE S12 Plus
Tineco PURE ONE S12 Plus
Tineco Pure One X
Tineco Pure One X
Tineco A10 Dash
Tineco A10 Dash
Saugleistung: Sehr gut

  • Akkulaufzeit: 10-98 Min.
  • Staub­behälter: 500ml
  • Gewicht: 3kg
  • Energieeffizienzklasse: A
  • Lautstärke: ca. 74 dB
  • Für Allergiker: eher ungeeignet
Saugleistung: Sehr gut

  • Akkulaufzeit: 12-70 Min.
  • Staub­behälter: 400ml
  • Gewicht: 2,35kg
  • Energieeffizienzklasse: A
  • Lautstärke: ca. 74 dB
  • Für Allergiker: eher ungeeignet
Saugleistung: Gut

  • Akkulaufzeit: 10-30 Min.
  • Staub­behälter: 400ml
  • Gewicht: 1,3kg
  • Energieeffizienzklasse: A
  • Lautstärke: ca. 74 dB
  • Für Allergiker: eher ungeeignet

Kundenwertung:

118 Bewertungen

Kundenwertung:

60 Bewertungen

Kundenwertung:

3.100 Bewertungen

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Die Verarbeitung

Der Tineco A10 Dash ist 110 cm x 23,6 cm x 21,1 cm groß und wiegt im zusammengebauten Zustand 2,3 Kilogramm. Ohne das violette Saugrohr wiegt das Handteil gerade einmal 1,3 Kilogramm. Trotz eines günstigen Preises für zum Testzeitpunkt gerade einmal 150 Euro ist der A10 Dash vollkommen robust und absolut tadellos verarbeitet.

Man merkt dem Gerät in Teilen den günstigen Preis an. Der Kunststoff des Handstücks ist gefühlt nicht so hochwertig wie bei den anderen Tineco-Modellen, die wir bisher getestet haben. Trotzdem weder vom Design noch von der Verarbeitung her muss sich der preiswerte Akkustaubsauger vor teureren Konkurrenzmodellen verstecken. Das Zubehör und die Bürsten hinterlassen in unserem Test ebenfalls einen guten und robusten Eindruck.

Die Handhabung

tineco a10 dash handstaubsauger
Der A10 Dash ist natürlich auch als Handsauger nutzbar. Bild: Robert Mertens

Der A10 Dash lässt sich mühelos mit oder ohne Saugrohr verwenden. Er ist also, wie die meisten Akku-Staubsauger, ein 2-in-1 Gerät. Durch seine kompakte Form und das vergleichsweise geringe Gewicht lag der Akkustaubsauger während unseres Tests stets angenehm in der Hand. Die Benutzung erklärt sich von alleine, denn am Gerät befinden sich nicht gerade viele Bedienelemente. Zum Saugen muss man nur die Powertaste drücken.

Im Gegensatz zu vielen anderen Akkustaubsaugern, die teilweise noch deutlich mehr Geld kosten, muss man die Powertaste beim Tineco A10 Dash nicht dauerhaft gedrückt halten. Durch die überaus praktische Arretier-Funktion spart man sich dies und kann einfach so lange saugen, bis man die Arretierung löst. Durch diese tolle Funktion lässt sich der A10 Dash um einiges angenehmer verwenden als andere Modelle.

An der Oberseite lässt sich Saugstufe einstellen. Im normalen Modus ist der A10 Dash hörbar leiser und schaffte in unserem Test zwischen 25 und 30 Minuten. Im Max-Modus ist der Akkusauger etwas lauter, saugt mit der maximalen Stärke und muss im Test dafür nach knapp 9 Minuten zurück ans Netzteil. Mit diesen Akku-Laufzeiten, ist er also eher etwas für kleinere Wohnungen. Leider ist die Akkustandanzeige ungenau. Man erfährt den Akkuzustand nur über die kleine LED am Handstück.

Die meisten Akkustaubsauger kann man in der praktischen Wandhalterung nicht nur aufbewahren, sondern gleichzeitig auch laden. Dies ist beim Tineco A10 Dash leider nicht möglich, Ladegerät und Halterung sind separat – ein kleiner Komfort-Nachteil gegenüber anderen Modellen.

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Die Entleerung des Staubbehälters funktioniert ohne mit dem Staub in Berührung zu kommen. Bild: Robert Mertens

Dafür ist der preiswerte Akkustaubsauger kompakt und flexibel und passt ohne Probleme unter die meisten Möbelstücke. In Kombination mit der praktischen LED-Beleuchtung sieht man sowohl unter Möbelstücken als auch bei schlechten Lichtverhältnissen sämtliche Verschmutzungen. Die LED-Anzeigeanteil ist ebenfalls überaus praktisch und zeigt sowohl die Akkulaufzeit als auch den nötigen Filterwechsel an. Der Vorfilter lässt sich einfach herausnehmen und reinigen.

Im Gegensatz zu vielen anderen Modellen ist der 400 ml große Staubbehälter nicht entnehmbar und verbleibt im Gerät. Eine vollständige Reinigung oder ein Ausspülen ist somit nicht möglich. Dafür lässt sich der Schmutzbehälter bequem und hygienisch per Knopfdruck (lila Knopf) entleeren.

Unter dem Strich überzeugt der Tineco A10 Dash mit einer intuitiven Bedienung und einer ergonomischen Handhabung. Dank der verschiedenen Bürsten eignet sich der Akkustaubsauger grundsätzlich für alle Böden. Aufgrund der nicht vorhandenen Milbenbürste gibt es aber definitiv bessere Modelle für die Reinigung von Polstermöbeln.

Die Saugleistung

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Der Standard-Saugaufsatz verfügt über eine Bürste ist aber insgesamt recht schmal geraten. Bild: Robert Mertens

Die angegebene Saugleistung beträgt 17.000 Pascal und liegt damit deutlich unter den Werten der Modelle aus dem mittleren und höheren Preisbereich. Um die Saug- und Reinigungsleistung präzise messen und mit anderen Akkustaubsaugern vergleichen zu können, haben wir in unserer Testwohnung verschiedene Schmutzpartikel in Form von Reiskörnern, Holzspänen und Tierhaaren verteilt.

Wir haben den Tineco A10 Dash sowohl auf verschiedenen Hartböden als auch auf Teppichböden benutzt und natürlich auch unter Möbelstücken gesaugt.

Hartboden:

Auf harten Böden überzeugte der Tineco A10 Dash voll und ganz: In einer Minute entfernte der Akkusauger knapp 99,7 Prozent der Verschmutzungen und dies ist ein überdurchschnittlich hoher Wert. Trotz des günstigen Preises muss sich dieses Modell nicht vor den teureren Geräten verstecken.

Teppichboden:

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Auf hohem Teppich arbeitet der günstige A10 Dash ebenfalls zufriedenstellend. Bild: Robert Mertens
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Auf flachem Teppich hat der Tineco kaum Probleme die meisten Verschmutzungen aufzunehmen. Bild: Robert Mertens

Auf Teppichböden ist die Saugleistung schon sichtbar schlechter als auf Hartböden. In einer Minute erwischte der Tineco A10 Dash knapp 63,7 Prozent der Verschmutzungen. Hier macht sich auch der schmal gebaute Saugaufsatz negativ bemerkbar. Für ein Modell dieser Preisklasse ist das Reinigungsergebnis jedoch immer noch mehr als in Ordnung und sogar etwas höher als bei einigen teureren Akkusaugern.

Ecken und Kanten:

Möbelstücke, Ecken und Kanten sowie schwer zugängliche Bereiche bereiteten dem Akkustaubsauger kaum Probleme. Aufgrund der geringeren Saugleistung, bleiben bei der Nutzung des Standardaufsatzes manchmal schwerere Partikel an den Sockelleisten liegen.

Der Tineco A10 Dash passt dank seiner kompakten Form unter alle Möbelstücke und lässt sich äußerst flexibel benutzen. Besonders praktisch ist die LED-Beleuchtung an der Bürste, denn mit dieser sieht man den Schmutz bei jeder Tageszeit und unter jedem Möbelstück.

Insgesamt kann die Saugleistung in Relation zum günstigen Preis durchaus überzeugen. Viele teurere Einsteiger-Modelle, wie z.B. Prosenic P10 oder der Ultenic U11 schneiden hier schlechter ab. An die Saugleistung des etwas teureren Tineco Pure One X und des Top-Modells von Tineco, dem Pure One S12 Plus, kommt er, vor allem auf Teppich, natürlich nicht heran.

Saugleistung im PraxistestGewicht

Der Tineco A10 Dash im Test: Das Fazit

Tineco A10 Dash Test
  • Ausstattung, Funktionen und Lieferumfang
    (4.5)
  • Verarbeitung
    (4)
  • Handhabung
    (4)
  • Saugleistung
    (4)
  • Preis & Folgekosten
    (5)
4.3

Zusammenfassung

Der A10 Dash aus dem Hause Tineco kostete zum Testzeitpunkt weniger als 150 Euro und ist damit einer der günstigsten Akkustaubsauger im Handel. Vor unserem Test waren wir überaus gespannt, sich ein solch preiswertes Modell in der Praxis und im Vergleich zu den teureren Konkurrenten schlägt. Unsere zugegebenermaßen nicht geraden hohen Erwartungen konnte der Tineco deutlich übertreffen.

Der preiswerte Akkustaubsauger überzeugte in unserem mehrwöchigen Test mit einer guten Verarbeitung, einem ansprechenden Design und einer intuitiven Bedienung. Der Staubbehälter ist mit 400 ml ausreichend groß, lässt sich einfach entleeren aber leider nicht ganz entnehmen. Die Powertaste überzeugt mit einer praktischen Arretier-Funktion und muss beim Saugen nicht dauerhaft gedrückt werden. Der günstige Preis macht sich vor allem im Hinblick auf den Komfort bemerkbar. Die Betriebszeit beträgt je nach gewählter Saugstufe zwischen 10 und 25 Minuten, das geht im Hinblick auf den günstigen Preis vollkommen in Ordnung.

Leider besitzt der Tineco A10 Dash keinen wechselbaren Akku und lässt sich nicht in der Wandhalterung aufladen. Schön wäre auch eine bessere Akkustandanzeige gewesen. Auch der Lieferumfang fällt aufgrund des niedrigen Preises geringer aus. Wer etwas mehr Komfort wünscht, eine Milbenbürste oder einen Filterreinigungsaufsatz vermisst, sollte vielleicht über den rund 50 Euro teureren Tineco A10 Hero oder den etwa 100 Euro teureren Tinceo Pure One X nachdenken.

Für einen wirklich günstigen Preis bekommen die Käufer einen Akkustaubsauger mit einer sehr guten Reinigungsleistung auf Hartböden und einer guten Saugleistung auf Teppichböden. Der Tineco A10 Dash hat in unserem Test bis auf wenige Schwächen überzeugt und ist unserer Meinung nach der beste Akkusauger im Preisbereich zwischen 100 und 150 Euro, passend für alle, die eine kleine Wohnung mit überwiegend Hartböden haben. Eine Kaufempfehlung für alle, die nicht so viel Geld ausgeben möchten.

Pros

  • tolle Reinigungsleistung auf Hartböden und gute Werte auf Teppichböden
  • ansprechendes, modernes und kompaktes Design
  • angenehme Benutzung dank feststellbarer Powertaste
  • Staubbehälter lässt sich per Knopfdruck entleeren
  • praktische LED-Beleuchtung an der Hauptbürste
  • überragendes Preis-Leistungs-Verhältnis

Cons

  • Akku ist fest verbaut und nicht wechselbar
  • der Staubbehälter lässt sich nicht herausnehmen
  • die Wandhalterung besitzt keine Ladefunktion

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Preishistorie

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Mögliche Alternativen zum Tineco A10 Dash

Author
Robert Mertens

Robert ist ein leidenschaftlicher Enthusiast und Experte für Staubsauger und Saugroboter mit über sechs Jahren Erfahrung im Testen und Vergleichen der neuesten Modelle. Er hat über 100 Staubsauger persönlich getestet und mehr als 180 ausführliche Testberichte und Kaufberatungen geschrieben.

So hat Robert ein scharfes Auge für Qualität und Innovation in der Branche entwickelt. Seine Leidenschaft für Smart-Home-Geräte und seine fundierten Kenntnisse des Marktes haben ihm den Ruf einer vertrauenswürdigen Autorität für Staubsauger und Saugroboter eingebracht.

Robert hat es sich zur Aufgabe gemacht, umfassende und unvoreingenommene Testberichte zu verfassen, die den Lesern helfen, fundierte Entscheidungen bei der Wahl des perfekten Saugers zu treffen. Durch seine umfangreiche praktische Erfahrung und gründliche Recherche möchte er den Verbrauchern das Wissen vermitteln, das sie für eine optimale Kaufentscheidung benötigen.


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  • Saugergebnis im Test (Hartboden/Teppich)
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  • Hartbodenreinigungsklasse
  • Saugstufen
  • Geräuschpegel (dB)
  • Staubemissionsklasse
  • Filter
  • Kabellänge (m)
  • Staubbehälter Kapazität (ml)
  • Wassertankkapazität (ml)
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